Zur Person
Über mich
Seit über 20 Jahren arbeite ich als Bewegungs- und Körpertherapeut im klinischen Bereich und verstehe Therapie als Hilfe zur Selbsthilfe. Meine therapeutische Haltung zeigt sich in einer respektvollen und wertschätzenden Begegnung auf Augenhöhe. Unter professionellen Rahmenbedingungen biete ich mit dem körperorientierten Behandlungsansatz einen Erfahrungs- und Handlungsraum, in welchem bestärkende und korrigierende Erfahrungen möglich sind. Die körperorientierte Herangehensweise macht Ressourcen und Problemfelder erlebbar, begreifbar und somit für eine weitere psychotherapeutische Bearbeitung zugänglich.
Ausbildung
Master of Science (M.Sc.) Sport- und Bewegungswissenschaft
(Universität Basel)
Heilpraktiker für Psychotherapie
(Landratsamt Rosenheim)
Therapeut für Konzentrative Bewegungstherapie (KBT®)
(Deutscher Arbeitskreis für Konzentrative Bewegungstherapie (DAKBT) e.V.)
Beruflicher Werdegang
aktuell/seit 03-2023
Klinik St. Irmingard in Prien am Chiemsee
Fachklinik für Onkologie, Kardiologie, Psychosomatik und Psychotraumatologie
Therapeut für Konzentrative Bewegungstherapie (KBT)
2023 - 2016
Schön Klinik Berchtesgadener Land in Schönau am Königssee
Fachklinik für Orthopädie, Pneumologie und Psychosomatik
Leitung Abteilung Sport- und Bewegungstherapie
2016 - 2014
Schön Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee
Fachklinik für Psychosomatik
Leitung Sport- und Bewegungstherapie & Physikalische Abteilung
2014 - 1999
Rehaklinik St. Landelin in Herbolzheim-Broggingen
Therapiezentrum für Sucht
Leitung Abteilung Sport- und Bewegungstherapie
Weitere Tätigkeiten
aktuell/seit 2021
Vorstandsmitglied im Deutschen Arbeitskreis für Konzentrative Bewegungstherapie DAKBT e.V.
2022 -2010
aktive Mitarbeit in einem bundesweiten Arbeitskreis:
„Interdisziplinärer Arbeitskreis Bewegungstherapie bei psychischen Erkrankungen“
(www.ak-bewegungstherapie-psychiatrie.de)
2014 - 1998
Dozent für Sport, Motopädagogik und Psychomotorik:
im Rahmen der Ausbildung „Heilerziehungspfleger/in“ und der
ÜL-Ausbildung „Sport mit geistig behinderten Menschen“